Pod Security Admission (PSA) und Kyverno sind beide Tools, die in Kubernetes-Umgebungen eingesetzt werden, um die Sicherheit von Pods zu gewährleisten. Doch warum ist PSA die bessere Wahl?
Pod Security Admission ist seit der Einführung in Kubernetes 1.14 ein bewährtes Tool. Es basiert auf dem Konzept von Pod Security Policies (PSPs), die es Administratoren ermöglichen, die Sicherheitsanforderungen für Pods zu definieren. PSA ist ein statisches Tool, das zur Laufzeit des Clusters ausgeführt wird. Es prüft, ob die erstellten Pods den definierten PSS (Pod Security Standards) entsprechen. Wenn ein Pod gegen eine PSS Policy verstößt, wird er nicht erstellt.
PSA ist einfach zu implementieren und erfordert keine zusätzlichen Ressourcen oder Tools. Es ist in Kubernetes integriert und kann einfach über die API-Server-Konfiguration aktiviert werden. Administratoren können PSPs definieren, die auf Namespace- oder Cluster-Ebene angewendet werden können.
PSA bietet umfassende Sicherheitsfunktionen, die es Administratoren ermöglichen, die Sicherheit von Pods in Kubernetes-Clustern zu gewährleisten. PSA kann verwendet werden, um die Verwendung von privilegierten Containern, Host-Netzwerkzugriff und Host-Dateisystemzugriff zu beschränken. PSA kann auch verwendet werden, um die Verwendung von bestimmten Image-Registrierungen zu beschränken und die Nutzung von bestimmten Sicherheitskontexten zu erzwingen.
Pod Security Admission ist die bessere Wahl für Kubernetes-Sicherheit, da es ein bewährtes Tool ist, einfach zu implementieren und umfassende Sicherheitsfunktionen bietet. PSA basiert auf dem Konzept von Pod Security Policies und kann verwendet werden, um die Sicherheitsanforderungen für Pods zu definieren. PSA ist ein statisches Tool, das zur Laufzeit des Clusters ausgeführt wird und sicherstellt, dass nur sichere Pods erstellt werden.